Auf den ersten Blick scheint es bei der Produktentwicklung nur darum zu gehen, neue Funktionen bereitzustellen. Produktteams und Führungskräfte fokussieren sich daher oft ausschließlich darauf. Es ist jedoch weitaus schwieriger, den wahren Mehrwert hinter einer Funktion zu erkennen, als einfach nur die Funktion selbst zu sehen. Besonders herausfordernd wird dies, wenn es keine klaren Messgrößen gibt, um die Auswirkungen nach der Einführung zu bewerten.
Ein erfolgreiches Produktteam stellt den Nutzen für den Benutzer in den Vordergrund, anstatt sich lediglich auf die Anzahl oder Vielfalt der gelieferten Funktionen zu konzentrieren. So maximieren sie den tatsächlichen Mehrwert und stellen sicher, dass das Produkt die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe bestmöglich erfüllt.
Die Entdeckung eines Produkts bringt auf den ersten Blick keinen direkten geschäftlichen Nutzen, bildet jedoch die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt. Ohne diesen Prozess ist es nahezu unmöglich herauszufinden, was die Nutzer wirklich wollen und ob ihre Bedürfnisse auch erfüllt werden. Genau dieser Schritt unterscheidet durchschnittliche Produkte von herausragenden.
Die Produktentdeckung zielt darauf ab, Möglichkeiten zur Verbesserung oder Neuentwicklung von Produkten zu identifizieren, zu beschreiben und zu priorisieren. Sie lenkt Ihr Team von einem reinen Output-Ansatz hin zu einem ergebnisorientierten Vorgehen. Ein Product Discovery Sprint bündelt die gesamte Energie Ihres Teams auf das Erkennen und Verstehen von Nutzerbedürfnissen, anstatt direkt mit der Lösungserstellung zu beginnen.
In der Regel dauert ein solcher Sprint zwischen 2 und 6 Wochen, abhängig von den Zielen, die Sie verfolgen. Ziel des Sprints ist es, die zugrunde liegenden Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen und potenzielle Chancen zu identifizieren. Am Ende sollten Sie in der Lage sein, fundierte und umsetzbare nächste Schritte zu definieren.
Auch wenn ein Discovery Sprint eine definierte Veranstaltung ist, sollte die Produktentdeckung an sich kein einmaliges Projekt bleiben. Vielmehr ist sie ein fortlaufender Prozess, der in den gesamten Produktentwicklungszyklus integriert wird. Die kontinuierliche Produktentdeckung, wie sie von Teresa Torres beschrieben wird, liefert wertvolle Benutzerinformationen, die in die täglichen Produktentscheidungen einfließen. Daher ist es wichtig, regelmäßig Discovery Sprints durchzuführen. Wann genau dies sinnvoll ist, wird später noch besprochen.
Product Discovery macht das Abstrakte greifbar. Ohne diesen Prozess haben Teams oft unstrukturierte und schwer zu fassende Vermutungen darüber, welche Produkte oder Funktionen entwickelt werden sollten und was die Nutzer wirklich wollen. Manchmal wurde bereits eine Nutzerforschung durchgeführt, aber es fällt schwer, die gewonnenen Erkenntnisse in konkrete nächste Schritte umzusetzen.
Der Vorteil von Product Discovery Sprints im Vergleich zu weniger strukturierten Nutzungsforschungen liegt in ihrer klaren Struktur und ihrem fokussierten Ansatz. Die sechs Phasen eines Discovery Sprints sorgen dafür, dass alle wichtigen Schritte abgedeckt werden, ohne dass wesentliche Erkenntnisse übersehen werden.
Der Product Discovery-Prozess hilft dabei, Risiken in vier zentralen Bereichen zu reduzieren:
Der Product Discovery-Prozess hilft dabei, Risiken in vier zentralen Bereichen zu reduzieren:
Wenn Product Discovery Sprints so wertvoll sind, warum werden sie dann nicht von allen Teams durchgeführt? Es gibt sechs Hauptgründe, die die Organisation solcher Sprints erschweren. Wenn Sie diese Hindernisse frühzeitig adressieren, stehen die Chancen gut, dass Sie Ihren eigenen Discovery Sprint erfolgreich durchführen können.
Oft ist unklar, wer die Verantwortung für die Initiierung und Organisation eines Discovery Sprints trägt. Designer, Forscher und Entwickler sollten zwar Teil des Prozesses sein, aber in der Regel sollte der Produktmanager den Sprint moderieren und koordinieren. Um Ihre Rolle besser zu verstehen, könnte die Rollen-Checkliste von Marcello Tanzi hilfreich sein.
Produktteams stehen häufig unter Druck von internen Stakeholdern, neue Funktionen schnell zu liefern – ohne sie vorher ausreichend zu testen. Wenn die Leistung eines Teams allein am Output gemessen wird, wird es nahezu unmöglich, einen Discovery Sprint durchzuführen. Hier ist ein Wandel hin zu einer nutzerzentrierten Denkweise erforderlich, um langfristig einen höheren Wert zu schaffen. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in meinem Artikel über Kundenorientierung.
Manchmal zögert das Management, weil es die kurzfristigen Kosten eines Discovery Sprints fürchtet. Doch gerade dann gilt:
„Wenn Sie keine Ressourcen für einen Discovery Sprint haben, ist es umso wichtiger, einen durchzuführen, da dies der effektivste Weg ist, um Kosten und Zeit zu sparen.“
Am Ende können Sie ein funktionsreiches Produkt erstellen, das dem Benutzer nicht genau das bietet, was er benötigt, und ihn gleichzeitig mit der Menge der erstellten Funktionen verwirrt. Oder Sie können einen Schritt zurücktreten und analysieren, um nur die Funktionen zu erstellen, die von den Benutzern benötigt und geliebt werden.
Eine der schwierigsten Fragen bei der Produktentwicklung ist, wann und wo ein Discovery Sprint erforderlich ist. Bei dieser Entscheidung sollten zwei Aspekte bedacht werden:some text
Oft gibt es mehr als ein Thema, zu dem Sie einen Discovery-Sprint durchführen könnten. Um zu entscheiden, welches der erste sein sollte, könnten Sie das gemeinsame Impact-Effort-Framework verwenden.
Statt des Entwicklungsaufwands muss man den Forschungsaufwand abschätzen. Der Forschungsaufwand hängt in der Regel vom Grad der Unsicherheit, der benötigten Forschungsmethode und dem Zugang zu den Teilnehmern ab.
Wenn Sie noch nicht viel Erfahrung mit Produktforschung haben, kann es vorkommen, dass die Themen, die Sie angehen möchten, zu umfangreich sind. Da viele Themen zu groß für einen einzigen Sprint sind, sollten Sie in Betracht ziehen, sie in mehrere Sprints aufzuteilen. Auf diese Weise erhalten Sie nach kürzeren Zeiträumen bereits verwertbare Ergebnisse.
Falls Sie einen zweigleisigen Entwicklungsprozess verfolgen, kann es sinnvoll sein, die Discovery Sprints so zu gestalten, dass sie dieselbe Länge wie ein Entwicklungssprint haben.
Während Sie diesen Artikel lesen, schließen Sie bereits einige Wissenslücken. Product Discovery ist ein komplexes Feld, da es Fachwissen im Produktmanagement mit Nutzerforschung kombiniert.
In manchen Fällen kann es ratsam sein, Unterstützung von einem erfahrenen Produktcoach in Anspruch zu nehmen oder ausführliche Ressourcen zu Rate zu ziehen, um dieses Wissen zu vertiefen. Falls Sie Produktcoaching in Erwägung ziehen, könnte Ihnen dieser Artikel helfen, den richtigen Coach zu finden.
Wenn Sie sich entschieden haben, einen Product Discovery Sprint durchzuführen, ist es am einfachsten, die typischen Schritte eines Sprints nacheinander zu durchlaufen. So stellen Sie sicher, dass alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden und Sie strukturiert vorgehen.
Jede Art von Sprint erfordert eine Vorbereitungsphase, um die Sprintzeit so effektiv wie möglich zu nutzen. Alle Ressourcen, die Sie im Vorfeld vorbereiten, werden sich wahrscheinlich im Verlauf des Sprints weiterentwickeln, da Sie während der Product Discovery flexibel bleiben sollten.
„Im Gegensatz zu regulären Sprints sind Discovery Sprints oft mit vielen Unsicherheiten verbunden. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass während der Planung und Vorbereitung Fehler passieren. Bleiben Sie flexibel und passen Sie sich an, wenn nötig.“
Es ist nicht schlimm, wenn Sie mit einer groben Idee starten, die sich im Laufe der Zeit konkretisiert. Wichtig ist, dass Sie versuchen, strukturiert und fokussiert zu bleiben.
Jeder Product Discovery Sprint braucht ein zentrales Problem, auf das er sich konzentriert. Sie müssen nicht alle Details zu diesem Problem kennen, aber es sollte klar genug definiert sein, um dem Sprint einen Rahmen und eine Richtung zu geben.
Ein methodischer Ansatz zur Formulierung der Ziele Ihres Discovery Sprints könnte so aussehen:
Ein Discovery-Team sollte aus einem funktionsübergreifenden, aber kleinen Team von etwa 3 bis 6 Personen bestehen. Personen, die im Team sein sollten oder könnten, sind:
Eine Person sollte die Rolle des Moderators und Leiters übernehmen. Das ist in der Regel entweder der Produktmanager oder der Projektmanager. Wenn Sie schon im Voraus wissen, dass Sie von anderen Stakeholdern abhängig sind, sollten Sie diese so früh wie möglich einbinden, um spätere Blockaden zu vermeiden.
Ein entscheidender Bestandteil der Planung eines Discovery Sprints ist die Festlegung eines Zeitrahmens. Manche Experten empfehlen, die Länge eines Discovery Sprints mit der eines regulären Sprints zu synchronisieren, um bestehende Prozesse und Meeting-Gewohnheiten beizubehalten. Eine alternative Möglichkeit ist, einen längeren Timebox-Ansatz von etwa 6 Wochen zu wählen. Dies erlaubt tiefere Einblicke und langfristig verlässlichere Ergebnisse.
Der ideale Zeitrahmen hängt stark von den Zielen und dem Umfang ab, den Sie für den Sprint festgelegt haben. Wählen Sie den Ansatz, der für Ihre Situation am besten passt, und achten Sie darauf, dass alle Beteiligten sich auf diesen Zeitraum verpflichten können.
Denken Sie auch daran, externe Abhängigkeiten mit einzubeziehen, da diese manchmal die Mindestzeit für den Sprint vorgeben können.
Da Product Discovery Sprints in der Regel viele Unbekannte beinhalten, kann ein Kickoff-Meeting helfen, die Erwartungen aufeinander abzustimmen. Außerdem ist es wichtig, den aktuellen Stand des Wissens zu dem Thema zu besprechen. Oft stellt sich heraus, dass einige Erkenntnisse nicht an alle Beteiligten weitergegeben wurden, was dieses Meeting zu einer wertvollen Übung macht, um das Problem besser zu verstehen.
Der erste Schritt im Kickoff-Meeting besteht darin, das Ziel des Discovery Sprints und die Problemstellung zu teilen. Idealerweise haben Sie bereits eine kleine Missionserklärung oder ein Briefing vorbereitet, das alle gemeinsam besprechen können.
Bevor das eigentliche Problem angegangen wird, gibt es einen entscheidenden Schritt, der den weiteren Verlauf des Sprints beeinflussen kann: die Problemformulierung.
Durch eine erneute Überprüfung der Problemstellung stellen Sie sicher, dass das Team am richtigen Problem arbeitet. Dazu sollten sowohl die Nutzwerte als auch die Geschäftsziele klar aufeinander abgestimmt werden. Manchmal führt eine Problemstellung in die falsche Richtung, weil sie zu stark auf das Geschäft oder die Nutzer ausgerichtet ist. Es ist wichtig, dass das angestrebte Geschäftsergebnis und die Nutzerbedürfnisse klar formuliert und miteinander verbunden sind.
Anschließend stellen Sie sicher, dass die Problemstellung auch die richtigen „Warum“-Fragen aufgreift, um eine höhere Abstraktionsebene zu erreichen. Der Fokus sollte immer auf den Ergebnissen liegen, nicht auf den Ausgaben.
Nachdem Sie eine ausgewogene, ergebnisorientierte Problemstellung definiert haben, sollten Sie damit beginnen, alle relevanten Annahmen und vorhandenes Wissen rund um dieses Problem zu sammeln.
Bewerten Sie die gesammelten Annahmen und Wissenslücken nach ihrer Relevanz und Wichtigkeit. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie die entscheidenden Punkte zuerst bearbeiten und die begrenzte Sprintzeit effektiv nutzen.
Als letzten Schritt des Kick-Off-Meetings sollten Sie die Aktivitäten planen und wichtige Kanäle auswDer letzte Schritt im Kickoff-Meeting besteht darin, die geplanten Aktivitäten zu besprechen und wichtige Kanäle auszuwählen, die Sie während des Sprints nutzen möchten.
Sie sollten auch ein klares Ziel für das Sprint-Ergebnis haben. In der Regel geht es darum, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Nutzer zu gewinnen und möglicherweise bereits Lösungsideen zu validieren.
Abhängig von den Zielen und Ergebnissen des Sprints müssen Sie möglicherweise bis zu sechs verschiedene Schritte durchlaufen. Bei einem sehr kurzen Sprint könnte es notwendig sein, die Schritte auf mehrere Sprints aufzuteilen.
Die Planungsphase ist ein unerlässlicher Bestandteil jedes Discovery Sprints, da sie sicherstellt, dass alle Beteiligten auf gemeinsame Ziele und erwartete Ergebnisse ausgerichtet sind.
Ein wichtiger Aspekt dieser Phase ist das bereits besprochene Kickoff-Meeting sowie alle weiteren Maßnahmen, die zur Vorbereitung des Sprints notwendig sind. Außerdem sollten Sie Erfolgskennzahlen definieren, an denen Sie den Erfolg des Sprints messen können.
Die Grundlage der Product Discovery ist User Needs Recherche.In dieser Phase sammeln und analysieren Sie Daten, um Annahmen zu generieren und bestehende Wissenslücken zu schließen. Mögliche Quellen für Erkenntnisse sind:
Sobald Sie das Gefühl haben, alle entscheidenden Wissenslücken geschlossen zu haben, können Sie diese Phase beenden. Ein guter Indikator für das Ende der Forschungsphase ist der Punkt, an dem neue Daten keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn mehr bringen.
Nachdem Sie in der Forschungsphase wertvolle Erkenntnisse über die Bedürfnisse der Nutzer gesammelt haben, geht es nun darum, mögliche Lösungen zu entwickeln. Es gibt viele Methoden, um kreative Ideen zu generieren. Hier sind einige Ansätze, die Sie in Betracht ziehen können:
Ziel dieser Phase ist es, eine Vielzahl von Ideen zu entwickeln, die dann weiter verfeinert und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden können.
Sobald Sie sich für eine Lösung entschieden haben, müssen Sie einen Prototyp oder eine schnelle Version dieser Lösung erstellen. Der Zweck dieses Schritts ist es nicht, das fertige Produkt zu bauen, sondern die zugrunde liegenden Annahmen zu testen. Dabei kann es sich um High-Fidelity- oder Low-Fidelity-Prototypen handeln, je nachdem, was am besten zu Ihrer Situation passt.
Das Ziel eines Prototyps ist es, eine Hypothese zu validieren, ohne die vollständige Entwicklung durchlaufen zu müssen. Eine Möglichkeit, den Prototyp zu fokussieren, ist die Erstellung einer Impact Map, die hilft, die wichtigsten Ziele und Ergebnisse zu verdeutlichen
In der Validierungsphase testen Sie Ihren Prototyp oder eine andere testbare Version der Lösung mit echten Nutzern. Das Ziel ist es, herauszufinden, ob Ihre Lösung den Erwartungen und Bedürfnissen der Benutzer entspricht. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie die Lösung validieren können:
Die Validierung sollte darauf abzielen, zu überprüfen, ob die Lösung den erhofften Mehrwert liefert. Falls die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen, sind Anpassungen
Nach der Validierung integrieren Sie das Feedback in Ihre Lösung. Dieser Schritt ist besonders wichtig, da das Ziel darin besteht, mögliche Schwachstellen zu identifizieren und gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren. Sollten die Testergebnisse negativ ausfallen, müssen Sie offen für größere Änderungen sein, auch wenn dies bedeutet, dass Sie den Ansatz komplett überdenken.
Der Vorteil, zu diesem Zeitpunkt Änderungen vorzunehmen, liegt darin, dass noch keine aufwendigen Entwicklungsressourcen in die Lösung geflossen sind. Das macht es leichter, den Kurs zu ändern.
Um den Sprint erfolgreich abzuschließen, müssen Sie die Ergebnisse, zu denen Sie sich in der Planungsphase verpflichtet haben, vorbereiten und liefern. Da jeder Discovery-Sprint anders ist, stellen Sie sicher, dass Sie in einem Sprint-Retro über Fehler und zukünftige Verbesserungen sprechen.
Um den Sprint erfolgreich abzuschließen, sollten Sie die Ergebnisse, die Sie in der Planungsphase definiert haben, aufbereiten und präsentieren. Jeder Discovery Sprint ist unterschiedlich, aber es gibt einige gängige Formate, um die Ergebnisse festzuhalten und mit dem Team sowie Stakeholdern zu teilen:
Wie bei anderen Sprints kann auch bei einem Product Discovery Sprint eine Retrospektive helfen, zukünftige Prozesse zu verbessern. Dieses Meeting dient dazu, den Sprint zu reflektieren und Probleme oder Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Auch wenn Retrospektiven oft als unproduktiv angesehen werden, können sie die langfristige Effizienz und Produktivität Ihres Teams steigern.
Sie haben jetzt einen sehr guten Überblick über alle Schritte und Überlegungen zur Durchführung Ihres nächsten Produktentdeckungs-Sprints. Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören, ob der Artikel hilfreich war oder ob eine Frage unbeantwortet geblieben ist.
Haben Sie schon einen Discovers-Sprint geplant? Lassen Sie mich wissen was Ihre nächsten Herausforderungen sind. Als Product Consultant helfe ich Ihnen auch gerne bei der Umsetzung, so dass Sie den maximalen Mehrwert aus dem Projekt erzielen. Schreiben Sie mir einfach unverbindlich und wir vereinbaren ein Erstgespräch.
Zusätzliche Quellen: